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Merck und Liebig – Pharmazeutische Fachgespräche unter Freunden

Liebig und Merck teilten ab den 1820er Jahren Forschungsideen, Wissen und eine enge Freundschaft. Merck hatte 1826 mit der industriellen Herstellung des Schmerzmittels Morphium den Grundstein für sein weltweit agierendes Unternehmen gelegt. Liebig hingegen konnte durch sein Netzwerk gute Kontakte in die Gelehrtenwelt vermitteln, während Merck besondere Materialien für Liebigs Labor bereitstellte. Mercks Sohn Georg Franz studierte ab 1847 in Gießen und entdeckte den krampflösenden Pflanzenwirkstoff Papaverin.

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