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Braun – Elektrisierende Stil-Ikonen

Seit 1921 baute der Maschinenschlosser Wilhelm Max Braun in seiner Frankfurter Werkstatt den gerade erst entwickelten Rundfunkempfänger. Bereits 1928 erweiterte er die Werkstatt zur Fabrik für Elektrogeräte und expandierte drei Jahre später ins europäische Ausland. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Produktpalette um Elektrorasierer und Küchenmaschinen ergänzt. 1951 läuteten die Söhne des inzwischen verstorbenen Unternehmensgründers eine Ära neuer Formgestaltung ein. In der eigens geschaffenen Abteilung für Produktdesign arbeitete Fritz Eichler als Gesamtbeauftragter für die Gestaltung mit führenden Designern zusammen. Zugleich kooperierte man bei der Suche nach Talenten mit der Ulmer Hochschule für Gestaltung.

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