ab 1929
Diese Gewinnungsgeräte bestanden aus einem Maschinenturm, einem an einem Tragseil befestigten Schürfkübel und dem Gegenturm auf der gegenüberliegenden Tagebauseite. Der Schürfkübel wurde zwischen Maschinen- und Gegenturm hin- und hergezogen, schürfte dabei die Kohle ab und kippte den Schürfkübelinhalt – immerhin 6 m3 – in einen Waggon ab.